People-Pleasing: Was haben Sie Absurdes getan, um anderen zu gefallen?
Gemocht zu werden, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Doch was, wenn es außer Kontrolle gerät? In welche skurrilen Situationen hat Sie Ihre Nettigkeit schon gebracht?
BenachrichtigungPfeil nach linksPfeil nach rechtsMerklisteAufklappenAbspielenPauseAbspielenWiederholen
Sind Sie schon einmal in einen Bus gestiegen, obwohl Sie gar nicht Bus fahren wollten – nur weil die Fahrerin eigens für Sie angehalten hat? Haben Sie tapfer ein Pilzragout gelöffelt, obwohl Sie Pilze nicht vertragen, um den Gastgeber nicht zu kränken? Sind Sie zu früh aus einer Narkose erwacht und haben nichts gesagt, weil Sie keine Umstände machen wollten? Oder wurden Sie verwechselt, konnten das Missverständnis aber nicht aufklären – und leben seither unter falscher Identität, zumindest in manchen Situationen?
People-Pleaser nennt man Menschen, die Konflikte um jeden Preis vermeiden, die stets freundlich und hilfsbereit sind und öfter "Ja" sagen, obwohl sie "Nein" meinen. Menschen, die es allen recht machen wollen, auch wenn sie dabei eigene Grenzen überschreiten.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann schreiben Sie uns! Wir suchen lustige, heftige und absurde Geschichten übers People-Pleasing. Was war das Extremste, was Sie getan haben, um andere nicht zu enttäuschen – oder einfach, um nicht aufzufallen? In welche skurrilen Situationen hat Sie Ihre Nettigkeit schon gebracht? Wie ist es dazu gekommen? Was ging Ihnen durch den Kopf? Und wie haben Sie sich dabei gefühlt?
An dieser Stelle ist ein externer Inhalt eingebunden
Zum Anschauen benötigen wir Ihre Zustimmung
Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen über das Formular, in die Kommentare oder per Mail an community-redaktion@zeit.de. Ausgewählte Beiträge wollen wir bei der ZEIT veröffentlichen, auf Wunsch auch anonymisiert.